Die Meditationen in allen Formen sind in allen Münder. Die Meditation verbindet man, in unseren Breitengraden, sofort mit dem Fernosten, Hinduismus, Buddhismus und Yoga. Ist auch kein Wunder, denn die Hippie-Bewegungen seit den 60-er Jahren haben die Meditation salonfähig gemacht. Das Pilgerland zur Erleuchtung der Seele war Indien und dort wurde viel meditiert.

 

Allerdings das Wort Meditation selbst, kommt aus der lateinischen und/oder griechischen Sprache und bedeutet einfach: nachdenken, nachsinnieren, überlegen, denken und ist seit Jahrhunderten Bestandteil vielen Kulturen und Religionen.

Über etwas zu meditieren, heißt nichts anderes als über etwas tiefgründig nachzudenken. Witzigerweise funktioniert die Meditation, über welche ich jetzt hier spreche, ganz anders. Dabei soll das intensive Denken, über ein bestimmtes Problem durch „Kopfarbeit“, durch Meditation unterbrochen und, während der Meditation, ausgeschaltet werden. Danach ist das Problem, dass uns plagt, zwar immer noch da, aber wir sehen es anderes und können es vielleicht auch schnell lösen.

 

WAS IST DANN DIESE MEDITATION?

Die Meditation wird, je nach Kulturkreis und Religion als Stille, innere Ruhe, frei von Gedanken sein oder als Erweiterung des Bewusstseins bezeichnet. Das alles stimmt auch. Wir können ohne ein bestimmtes Ziel meditieren um innere Ruhe und Gleichgewicht wieder zu erlangen.

Die schamanische Meditation, welche ich anbiete, kann man „Rückkehr zur Mutter Natur und zu sich selbst“ bezeichnen. Dabei geht es darum, sich selbst zu fühlen, das Leben zu verspüren, die Schönheit in uns und um uns herum zu erkennen. Es geht darum Dankbarkeit für alles was man ist und für alles was man hat zu empfinden. Das Leben ist das kostbarste was wir haben. So wie wir sind, gibt es uns nur einmal. Es geht darum Glück und Stolz zu empfinden ich zu sein. Es geht auch um alles was man nicht ändern kann zu akzeptieren und glücklich zu sein, dass es genauso ist wie es ist, denn nur so sind wir wir und nur so sind wir da wo wir sind. Es geht schlicht und weg um DASEIN. Demut zu empfinden, dass ausgerechnet ich hier und jetzt sein und meine Spuren hinterlassen darf. Es geht auch darum zu erfahren, dass ausgerechnet ich, mit meinem puren Dasein, die Welt verändert. Alles was ich tue oder nicht tue verändert die Welt. ICH BIN WICHTIG UND DARÜBER KANN ICH GLÜCKLICH SEIN ist die Botschaft. Natürlich geht es auch um tiefen Entspannung, denn nur so können wir unser Inneres spüren und erkunden. Während der Meditation verbinden wir uns mit der Mutter Erde und mit dem Vater Universum.

Es handelt sich dabei um eine geführte Meditation, mit mehreren Teilnehmern. Die Vorstellungsrunde am Anfang bestimmt unser Meditations-Ziel bei dem bestimmten Termin. Es gibt keine zwei gleichen Meditationen. Jede neue Meditation führt uns weiter, tiefer und enger zu uns selbst. Ich stehe nicht wirklich auf Gruppentrennungen. Die Anfänger, genauso wie Fortgeschrittene, können zusammen in der gleichen Gruppe Meditieren, denn jeder einzelne in der Gruppe verspürt die Meditation individuell und ganz anderes als der Andere. Ihr hört meine Stimme, aber in eurem Körper seid ihr zu Hause und bei sich. Nur du selbst weißt wie es in dir zugeht und wie es sich anfühlt du zu sein.

 

ABER WER BRAUCHT DIE MEDITATION?

 

Kurz gesagt, wir alle. Wir sind alle davon überzeugt, dass wir wissen wer wir sind und wie wir ticken. Dem ist es aber oft nicht so. Wenn dich eine fremde, neue oder eine ungewohnte Situation aus der Bahn wirft, weißt du, dass du über dich selbst überhaupt nichts weist. Das bedeutet, dass du bis jetzt in eingefahrenen Gleisen deinen Vorfahren gelaufen bist und dich in eine trügerische Sicherheit über Verlauf deines Lebens eingelullt hast.

Wir leben alle dieses Leben zum ersten Mal und jeden Tag den wir erleben ist ein neues unbeschriebenes Blatt in unserem Leben, welchen wir ganz neu erleben dürfen, so dass es morgen zu eine Erinnerung wird. Jeden Tag bestimmen wir selbst ob es eine angenehme, neutrale oder unangenehme Erinnerung wird.

Nur wenn du wirklich weißt wer du tatsächlich bist und wie gut es ist ausgerechnet du zu sein, werden alle Erinnerungen plötzlich zunehmend angenehm. Die Lust einen neuen Tag zu erleben wird größer. Die Freude über eigene Zukunft wird dich bewegen neue Dinge zu erfahren, neue Wege zu gehen und neue Sachen zu lernen. Das alltägliche Jammern, Klagen und Ohnmachtsgefühl über deine Vergangenheit verschwinden. Egal wie deine Vergangenheit aussieht, egal was du bis jetzt alles erlebt hast, egal welche Behinderungen du hast oder meinst zu haben, du lebst, du kannst tun und du kannst es ändern. Morgen ist ein neuer Tag zum Leben, Erleben und zu Tun. Es ist dein Leben. Mach was draus.

Wenn du diese Erfahrung machen möchtest, komm in meine Meditationsgruppe. Ich führe dich zu dir selbst, so dass du deine Zukunft und alles was auf dich kommen mag, mit Freude und Neugier empfangen kannst.